So funktioniert „Kleiden ohne Leiden“

Unternehmerin, Doktorandin und Beraterin zeigen live wie nachhaltige Mode funktioniert


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Endlich wieder ein Event – sogar mit Modenschau!   Katharina Partyka (Geschäftsführerin von Kiss the Inuit in Köln und Bonn), Maren Kropfeld (Doktorandin forscht zum Thema „suffizienzbasierte Geschäftsmodelle“) und Silke Langer (Beraterin bei der Geschäftsstelle des Grünen Knopfs) haben uns in die faire Fashion-Welt mitgenommen. Unsere Gäste haben und live gezeigt, wie modisch nachhaltige und fair produzierte Kleidung sein kann und inwiefern Kundschaft und Unternehmen sich einbringen können.
Öko-faire Mode hat nämlich rein gar nichts mehr mit „Öko-Sack“ zu tun, sondern kann auf ganzer Linie mit konventioneller Fashion mithalten (unseres Erachtens übertrifft sie sie sogar 😉 ).
Aber der alleinige Vertrieb von öko-fairer Mode kann keine globale Gerechtigkeit hervorrufen und zu einer „besseren“ Welt verhelfen. Vielmehr müssen neue Ansätze in den Köpfen der UnternehmerInnen und der KundInnen etabliert werden.
Kleidung tauschen, recyceln, upcyceln, im Kreislauf nutzen, länger nutzen, richtig waschen und pflegen – sind dabei ganz wichtige Tipps von den Expertinnen.
Des Weiteren haben wir erfahren, auf welche Siegel und Lables wir setzen können und wie ein solcher Zertifizierungsprozess, anhand des Grünen Knopfs, aussieht.
„…Nun verstehe ich den Unterschied zwischen GOTS und dem grünen Knopf…“, so eine Teilnehmende.
Das FORUM-Team wünscht viel Spaß beim Reinschauen!

 

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