Liebe Kunden,
Freunde und Interessierte
der OFFSET COMPANY und sign&sell*!

Newsletter FEBRUAR OFFSET COMPANY- sign & sell

Es würde uns sehr freuen, wenn Sie einen guten Jahresauftakt erleben durften. Das neue Jahr ist schon wieder „Routine“ und wir alle sind in unserem Schaffen voll eingebunden.

Es wird höchste Zeit, dass wir wieder voneinander hören. Sie von uns und wir von Ihnen. Es ist unglaublich schön, welch freundliche Rückmeldungen Sie uns auf unsere „Einblicke aus unserem Nähkästchen“ geben. Ganz, ganz herzlichen Dank dafür.

Der heutige Newsletter hat es in sich und glauben Sie uns, dieser hat uns viele Gedanken und Gespräche „gekostet“, bis er fertig war. Es sind gerade Zeiten, in denen jedes Wort gut und richtig durchdacht sein möchte. Gerade, weil Sie uns wichtig sind und das nicht „nur“ als Kunde, sondern noch viel mehr als Mensch, möchten wir Sie heute mit unseren Beobachtungen und Gedanken vertraut machen. Unsere im nächsten Jahr 100-jährige Firmengeschichte ist durchzogen und geprägt von einem offenen und fairen Austausch mit Ihnen. Wir wünschen uns mit Ihnen noch dichter zusammenzurücken, um diese historischen Zeiten gemeinsam gut zu schaffen.

Das heutige Thema soll den Blick auf die Lage im Mittelstand richten. Zu Beginn des Jahres konnten wir alle spüren, wie die zweite Teuerungswelle über uns schwappte. Die zunehmende Inflation lässt uns alle tiefer in die Tasche greifen. Wir alle, ob beruflich oder privat, merken es zum Beispiel an den gestiegenen Kraftstoff- und Strompreisen. Auch das dritte Jahr der Gesundheitskrise steckt uns allen in den Knochen und hat uns allen sehr, sehr viel abverlangt und tut es immer noch.

Vorgeschichte

Seit Jahren befinden wir uns in einem harten internationalen Wettbewerb. Einige Unternehmen haben um Kosten zu sparen und oder um wettbewerbsfähig zu bleiben, Betriebe ins Ausland verlagert oder direkt im Ausland produzieren lassen. Welche Nachteile das mit sich bringen kann, erleben wir nun spürbar durch vermehrte Lieferengpässe, wie es zum Beispiel in der Mikroelektronik zu beobachten ist, welche ganze Branchen ins Straucheln bringen. Medikamente werden fast komplett in China produziert. Und auch hier gibt es teilweise schon erhebliche Engpässe. Auch neue Druckmaschinen haben eine deutlich längere Lieferzeit, teilweise bis zu 1,5 Jahren. Das ist ein Wahnsinn.

Natürlich gibt es auch Erfolgsgeschichten in dieser Zeit. Das möchten wir hier nicht verschweigen. Ganz im Gegenteil, wir erkennen das mit größtem Respekt an. Aber die große Mehrzahl an Unternehmen, so wie wir es mitbekommen, hat mit der Entwicklung und den Auswirkungen in der Wirtschaft der letzten zwei Jahre, teilweise massive Probleme.

 

Seit über 24 Monaten Ausnahmezustand!

In Ländern um uns herum werden die Corona-Maßnahmen gelockert, ja sogar komplett aufgehoben, die Menschen dürfen wieder „raus“, Unternehmen können wieder planen. Hier in Deutschland dürfen wir von diesen Ansätzen nur träumen. Fakt ist jetzt schon, dass die entstandenen Schäden, welche durch die letzten 24 Monate entstanden sind, wie der Verlust von z.B. Arbeitskräften und stockende Innovationen bei einzelnen Unternehmen, jetzt schon Jahre benötigt werden, um diese wieder zu beheben. Da die derzeitige Liefer- und Auftragssituation nach wie vor für einige Unternehmen schwierig ist zu planen und finanzielle Polster aufgebraucht sind, kann davon ausgegangen werden, dass mit einer negativen Prognose auch die Zahl der Insolvenzen im Mittelstand erheblich steigen wird.

 

Gesteigerte Importpreise

Was den Mittelstand ebenfalls sehr belastet und schlaflose Nächte so manchem Unternehmer bereitet, sind die gestiegenen Kosten z.B. für  Importe. Wenn man hört, dass ein Container von 2.000,00 Euro auf bis zu 8.000,00 Euro gestiegen ist, wird einem schlecht. Und die Übelkeit wird durch erhöhte Preissteigerungen im Chip-Markt weiter erhöht. Das muss sich auf sehr viele Bereiche auswirken. Preisgarantien werden derzeit fast gar nicht mehr ausgesprochen. Auch wir erleben es ja fast wöchentlich, dass sich die nächste Preiserhöhung anbahnt. Eine offizielle Inflationsrate von 5% erscheint uns, wenn wir die gesamte Wirtschaft betrachten, als viel zu gering eingestuft.

 

Nichts geht mehr

Ob der Privat-Mensch, die Familie, der Unternehmer oder der Arbeitnehmer „klagen“ über Müdigkeit und Erschöpfung, verständlicherweise… Und wenn wir so in unsere Branche schauen, sind die Menschen teilweise sogar demotiviert. Wir hören von immer mehr Unternehmern, dass sie ihre betriebliche Zukunft und ihr Engagement kritisch hinterfragen. Einige Branchen stehen schon mit dem Rücken an der Wand, wie zum Beispiel der Gastronomiebereich, die Kunstbetriebe, die Hotellerie, der Einzelhandel oder der Messebereich. Auch wenn einige Messen wieder stattfinden, bedenken Sie bitte, welch wichtige Plattform für die internationale Vernetzung mit der Messeschließung über einen so langen Zeitraum ausgehebelt wurde! Das wird sich auch langfristig auf unsere Wirtschaft auswirken.

 

Der Kontakt zum König fehlt

Was uns persönlich auch fehlt, ist der persönliche Kundenkontakt mit Ihnen. Was sind wir auf der Straße gewesen, um Sie kennenzulernen oder aber um sich mal wiederzusehen, Projekte zu besprechen, aber auch um einfach zu lauschen, was es Neues bei Ihnen gibt. Und das im besten Fall bei einem leckeren Kaffee. Auch diese schönen Momente fehlen uns und generell der Wirtschaft sehr. Wir finden es wird höchste Zeit, um sich wieder persönlich zu hören, fühlen, zu besprechen.

 

Ein großer Verlust für jede Seite 

Was sich auch anbahnt, ist der Verlust der Betriebszugehörigkeit bei so manchem Mitarbeiter durch Home-Office und Online-Treffen. Zu lange sind wir raus aus den Gesprächen an der Kaffeemaschine oder auf dem Flur. Zu lange fanden in vielen Unternehmen keine Betriebskonferenzen und Betriebsfeiern statt. Das Band bei so manchem Mitarbeiter ist gerissen. Die Gefahr, dass das Zugehörigkeitsgefühl verloren geht, ist groß. Menschen haben durch die teilweise sehr harten Maßnahmen, wie Kontaktbeschränkungen, tiefe seelische Wunden erfahren. Wir Menschen sind Gesellschaftssuchende, keine Einzelgänger.

Auch, dass sich Mitarbeiter durch den verlagerten Arbeitsplatz in den eigenen 4 Wänden alleine und als Einzelkämpfer sehen, ist groß und kann überfordern und im schlimmsten Fall ein Burnout oder Depressionen hervorrufen. Manche merken, dass sie an ihrer Belastungsgrenze sind und nehmen sich längere Auszeiten oder steigen ganz aus. Das heißt für Unternehmen wieder neue Herausforderungen zu meistern. Der freie Arbeitsplatz muss wieder besetzt werden.

 

Keine Wirtschaft ohne Energie!

Wie Sie wissen, sind wir absolut für grünen Strom und den Ressourcenschutz. Wir berichten immer wieder über unser Denken und Handeln zu diesem wichtigen Thema.

Was wir jedoch nicht verstehen, ist, dass in dieser so schwierigen Zeit für sehr viele Unternehmen, Klimaziele so stringent von der Politik „durchgezogen“ werden, so dass die Planungssicherheit für einige Branchen in der Wirtschaft noch schwieriger werden. In der größten Energie-Krise werden Atom- und Kohlekraftwerke, welche den hohen Standards entsprochen haben, heruntergefahren. Ja, wir sind auch dafür, dass diese abgestellt werden, aber hätte die Politik nicht noch 3-4 Jahre warten können, wenn sich die Wirtschaft wieder erholt hat? Aus dem Ausland berichtet der Focus, wie die Kritik über Deutschlands dumme Energie-Politik immer lauter wird. https://m.focus.de/finanzen/news/deutsche-zahlen-die-hoechsten-strompreise-der-welt_id_49508661.html

Was wir absolut nicht mehr mit einem gesunden Menschenverstand verstehen und nachvollziehen können, ist, dass Atomstrom und Gas nun von der EU-Kommission als „grün“ eingestuft wurden. Das schlägt für uns dem Fass den Boden aus. (hängt alles mit der Börse zusammen, so wird Atomstrom „salonfähig weil ja CO2- neutral/klimafreundlich) Aus unserer Sicht geht es in dieser Debatte, in dieser Entscheidung doch wieder einmal „nur“ um das Geld, nicht um echten Klima- und Umweltschutz. Und das verurteilen wir.

Und die nächste Überlegung zur grünen Taxonomie kommt auch schon aus Brüssel: „Gute Firma – schlechte Firma, wer entscheidet in Zukunft?“

https://www.welt.de/wirtschaft/article236826273/Soziale-Taxonomie-Bruessel-plant-das-naechste-Nachhaltigkeits-Label.html 

Hinzu kommt die anhaltende Diskussion um Nord Stream2, welche die Gemüter erhitzt.

Immer wieder werden neue Vorgaben aus Deutschland gegenüber Gazprom gestellt. Herr Söder verlangt in einem Interview, dass Deutschland Augenmaß bei den Sanktionen gegen Russland hält, sonst könnte es sehr kalt werden in Deutschland. Wenn man bedenkt, dass der Vorrat an Gas auf 30-35% geschrumpft ist, ist das sicherlich ein wichtiger Hinweis von Herrn Söder. https://m.faz.net/aktuell/politik/inland/markus-soeder-russland-ist-kein-feind-europas-17744426.html

Was heißt das für unsere Wirtschaft? Müssen wir auch Sorge haben, dass eventuell auch hier in Deutschland Unternehmen mit einem hohen Energieverbrauch, Strom für mehrere Stunden oder sogar Tage abgestellt wird wie in der Türkei, da einfach nicht genug Strom da ist?

https://www.spiegel.de/wirtschaft/tuerkei-industrie-wegen-erdgasmangels-fuer-mindestens-drei-tage-ohne-strom-und-gas-a-63675857-e06a-42c1-9dd9-f72989dd2925 

Das heißt doch für den Mittelstand, dass es keine Planungssicherheit für die Produktion gibt, wenn auf einmal der Strom ausfällt? Hoffen wir sehr, dass die Politik sich noch einmal mit den Energielieferanten und der Wirtschaft an einen Tisch setzt, um Lösungen für dieses große Problem zu finden.

 

Lieferengpässe und Preissteigerungen

Zu den Energie-Themen kommt leider, wie schon im letzten Newsletter von uns berichtet, der Lieferengpass für Papier, Farbe, Druckplatten etc. hinzu, der uns immer Sorgen und auch viel zusätzliche Mehrarbeit für die Beschaffung abfordert. Wir bleiben am Ball.

Auch für die weiterhin anhaltenden Preissteigerungen fehlen uns die Worte. Gas, Strom, Baumaterialien… es zieht sich durch fast alle Branchen, die Preise explodieren. Das ist wohl die Zeche, die wir alle zahlen müssen für den Weg des globalen Handels. Es ist sicherlich eine entscheide Frage, womit sich derzeit viele Unternehmen auseinandersetzen (müssen), ob es Sinn macht die Produktionen, die in asiatischen Länder ausgelagert wurde, wieder zurück nach Europa, zurück nach Deutschland zu holen? Wenn es überhaupt möglich ist, wird das ein langer Weg und das braucht auch die Unterstützung der Politik.

https://blackout-news.de/aktuelles/energiekosten-treiben-erzeugerpreise-auf-nachkriegsrekord/

 

Papierknappheit

Es ist und bleibt sicherlich für eine lange Zeit noch eine angespannte Situation für uns alle. Unser Druck- und Medienverband prophezeit, dass die Papierknappheit in diesem Jahr noch bleibt. Aus diesem Grund werden wir nicht müde, Sie immer wieder daran zu erinnern, frühzeitig Aufträge zu platzieren, sodass das Papier bestellt werden kann. Bei größeren Mengen liegen wir teilweise bei 5-6 Monaten Lieferzeit. Selbst schon für die kleinen Auflagen ist es mittlerweile ein Glücksspiel, Material zeitnah zu erhalten. Und wenn, dann kann es gut sein, dass nicht die gewünschte Grammatur oder Papierart vorhanden ist. Wir alle lernen gerade auf eine wirklich anstrengende Art, flexibler zu werden und zu bleiben. Und das ist ja nicht nur in unserem Bereich so. Sie alle werden das Thema „Lieferengpässe“ auch live erleben.

 

Unsere Sorge

Es gibt so vieles, was uns derzeit beschäftigt und wir mit unseren Mitteln und Möglichkeiten beobachten. Immer wieder sind wir bemüht verschiedene Quellen zu studieren. Wir geben es ehrlich zu, es ist gar nicht so einfach, objektiv zu bleiben. Sich nicht zu verrennen. Wir haben einen Grundsatz: Respektvoll bleiben. Diesen Grundsatz leben wir auch in unserer Firma und auch wenn wir mit anderen Menschen in Kontakt sind. Der Mittelstand und auch die familiengeführten Unternehmen sind Orte, wo Menschen gerne arbeiten, das Gemeinwohl immer mehr Einzug hält, der Mensch als Mensch betrachtet wird und nicht „nur“ als Arbeitskraft. Der Mittelstand ist die Seele unserer Wirtschaft. Was passiert, wenn dieser unter dieser großen Last, die er derzeit zu tragen hat, zusammenbricht?

 

Eine Frage unseres Gewissens

Eine weitere Situation, welche uns persönlich als Unternehmerpaar, unsere Gesellschaft und die Wirtschaft belastet, ist die drohende Impfpflicht.

Wir fragen uns, ist das wirklich der richtige Weg den uns die Politik da vorgibt? Und wird durch diese Situation unserer Mittelstand nicht noch mehr geschwächt, weil wichtige Arbeitskräfte uns so verloren gehen? Die Gesellschaft droht an der Aufgabe, eine akzeptable Lösung für alle zu finden, zu zerbrechen. Schon alleine dass Menschen in geimpft und nicht geimpft „eingeteilt“ werden, zeigt uns, dass hier etwas nicht stimmt. Wollen wir als Gesellschaft wirklich eine Zweiklassengesellschaft? Wir nicht! Wir sind so unglaublich traurig, sprachlos über die Entwicklung, welche unser Land in den letzten zwei Jahren genommen hat.

 

Welchen Einfluss und welche Aufgabe hat der Mittelstand?

Ruhig bleiben. Das soll nicht heißen, dass wir nichts tun sollen, nein, es soll heißen, dass wir nicht panisch werden. Wir geben zu, es ist eine Mammut-Aufgabe in der jetzigen Situation aber überlebenswichtig.

Wohl dem, der von dieser Krise (noch) nicht betroffen ist und genug Polster auf dem Konto hat, um sich mit Materialien frühzeitig eindecken zu können.

Alle Zeichen stehen aus unserer Sicht auf „Monopolisierung“, wenn man sich den Online-Handel, die rasant forcierte Digitalisierung oder die Veränderung in der Automobilbranche und andere Bereiche ansieht. Wer profitiert am Ende von dieser Entwicklung?

Was bedeutet diese Entwicklung für unseren Mittelstand? Wie können wir es schaffen, gestärkt aus dieser Entwicklung zu kommen? Fakt ist, es sollte nicht wieder alles so sein, wie vor der Krise. Der Mittelstand hat eine große Chance sich neu zu positionieren. Durch Service, Beratung, Innovationen und Top-Qualität, gepaart mit einem partnerschaftlichen und kundennahen Austausch, ist es eine faire Chance, nicht nur auf Gewinnmaximierung ausgerichteter Geschäftsbeziehungen aufzubauen. Sich gemeinsam mit anderen Unternehmen zu verbinden, um innovativ zu sein, den Umwelt- und Klimaschutz zielführend und nachweislich umzusetzen aber natürlich auch, um neue Geschäftszweige zu gründen. Wir glauben auch, dass das regionale Produkt für die Wirtschaft und dem Endverbraucher immer wichtiger wird. Diese Entwicklung ist aus unserer Sicht absolut gesund. Hier im bergischen Land, also rund um Wuppertal, Solingen, Remscheid haben sich schon einige Unternehmen zusammengetan und verpflichtet, Unternehmen im Sinne des Umwelt- und Klimaschutzes zu führen. Das Netzwerk ZN3, welches viele Unternehmen verbindet, ist schon seit einigen Jahren erfolgreich „unterwegs“ und wird immer größer. Wir sind aktiv dabei und unterstützen im Strategiekreis.

https://www.znhoch3.de/entwicklung-der-wuppertaler-nachhaltigkeitsstrategie

Neugründungen

Eine weitere Beobachtung und Sorge von uns ist, dass wenn die Politik die Standortbestimmungen zu sehr ins „Negative“ drehen, engagierte und hochqualifizierte Unternehmen ins Ausland und damit weitere Innovationen und Fachkräfte, die Deutschland dringend benötigt, abwandern. Gerade haben wir bei einem Unternehmertreffen wieder gehört, wie aufwendig und kräftezehrend die staatliche Bürokratie ist, wenn es z.B. um Neugründungen geht. Das Beispiel der Jungunternehmer aus dem Unternehmertreffen geht nach dieser Erfahrung nun ins Ausland.

Generell zu dieser Entwicklung gibt es eine, aus Sicht des Mittelstandes, beunruhigende Pressemitteilung vom 22.11.2021 von der KFW genau zu diesem Thema.

https://www.kfw.de/%C3%9Cber-die-KfW/Newsroom/Aktuelles/Pressemitteilungen-Details_681728.html

 

Mut zur Zukunft 

Sie sehen schon, liebe Kunden und Freunde, es ist so viel los und es gibt noch viele andere wichtige Themen, dass man manchmal nicht weiß, wo soll man anfangen und sich die Frage stellen muss: „Wie soll es weitergehen?“.

Und es geht weiter, auch wenn der Gegenwind zwar rauer wird, halten wir es doch wie Pippi Langstrumpf, als die Freunde Tommy und Annika in einer Situation sagten: „Der Sturm wird stärker“, und Pippi antwortete: „Das macht nichts. Wir auch!“.

In diesem Sinne gehen wir gemeinsam unseren Weg weiter in Richtung ZUKUNFT, denn wir sind die Lenker und entscheiden, was wir unseren nächsten Generationen hinterlassen möchten. Suchen wir den Kontakt zu anderen Unternehmen, Freunden und der Politik, um diese wirklich historischen Herausforderungen im besten Sinne zu meistern.

 

P.S.: Natürlich haben wir alle in diesem Text angesprochen. Nicht nur die männlichen Leser… ist doch klar. ;O)

 

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