Wald im Wandel – Wechselwirkung zwischen Mensch und Natur

Ein Vortrag von Prof. Dr. Dr. Michael Suda über den Wald da Draußen, aber auch darüber was der Wald mit uns macht und wie er uns und das Leben verändert.

Ist Wald gleich Wald? Und wie geht es unseren Wäldern wirklich? Der Vortrag von Herrn Prof. Dr. Suda hat uns gezeigt: Es ist der Standpunkt, der die Perspektive bestimmt. Jeder nimmt den Wald anders wahr.

Fakt ist aber: Für uns Menschen ist der Wald ein Ort, an dem wir abschalten und zu neuer Kraft finden können.

Die größte Störung, welche seither auf das System Wald wirkt, kam allerdings auch mit der Entwicklung des Menschen und seiner immer intensiveren Nutzung von Waldflächen. Herr Suda hat uns gezeigt, welche Reaktionen durch Störungen hervorgerufen werden und wie der Wald sich diesen anpasst.

Auf die Frage hin, was wir tun können, um diese zu retten, scheiden sich die Geister. Die Lösung liegt auch hier im Auge des Betrachters. Während die einen darauf setzen, durch Schädlinge zerstörte Flächen zu räumen und neu zu bepflanzen, sagen andere es wäre das Beste, die Natur sich selbst regulieren zu lassen.

Schauen Sie sich hier den spannenden Vortrag in voller Länge an:

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Prof. Dr. Dr. Michael Suda ist Leiter des kreativen Lehrstuhls für Wald- und Umweltpolitik der Technischen Universität München. Durch seine Dissertation und Habilitation ist er Experte zu den Auswirkungen des Waldsterbens (1.0) in alpinen Räumen und dem Zusammenspiel zw. Wald und Wasserversorgung. Seine Forschung konzentriert sich auf unterschiedliche Wahrnehmungen von Wald und die Folgen des Strukturwandels.

Der Lehrstuhl für Wald- und Umweltpolitik bewegt sich im Aktionsfeld von Gesellschaften und ihrer natürlichen Umwelt und besetzt die Nahtstelle zwischen Naturwissenschaften und Gesellschaftswissenschaften

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